Willkommen auf den Seiten des

Kreiselternbeirates Limburg-Weilburg.

 

Der Kreiselternbeirat berät und fördert nach § 115 Absatz 1 des Hessischen Schulgesetzes die Arbeit der Schulelternbeiräte.

 

Ein gutes, hoffentlich friedlicheres Jahr 2025 wünscht Ihnen der Kreiselternbeirat

Gesprächsschwerpunkt mit Landrat Köberle ist die Umsetzung des Betreuungsanspruchs ab 2026 !

Am 14.01.2025 lud Landrat Michael Köberle, der gerade am 01. Januar 2025 seine zweite Amtszeit angetreten hat, die neu gewählten Vorsitzenden des Kreiselternbeirates Tonja Gasteier-Masera und Bernd Steioff in sein Amtszimmer im Landratsamt und besprach mit den Elternvertretern die Möglichkeiten eines regelmäßigen Austausches zum Wohle der Schülerinnen und Schüler des Landkreises Limburg-Weilburg. Eine äußerst wertschätzende und humorvoll-gelöste Atmosphäre herrschte während des Gesprächs zwischen v.r.n.l. Landrat Michael Köberle, Bernd Steioff, Tonja Gasteier-Masera und Amtsleiter Joachim Hebgen, bei dem die zukünftige Betreuungsgarantie ab 2026 im Vordergrund der Betrachtung stand und die zukünftige Gesprächsbereitschaft von Landrat und KEB-Vorstand bekräftigt wurde.                            Foto: Jan Kieserg

Limburg-Weilburg .- Am 14. Januar 2025 fand der Antrittsbesuch des im November 2024 neu gewählten Vorstands des Kreiselternbeirates Limburg-Weilburg im Landratsamt beim neu in die zweite Amtsperiode gestarteten Landrat Michael Köberle statt. Der Vorstand unter Leitung von Bernd Theodor Steioff, erster Vorsitzender und Rektor a.D., traf sich mit Landrat Michael Köberle und Joachim Hebgen, dem Leiter des Amtes für Jugend, Schule und Familie. Herr Steioff ist den Vertretern des Landratsamtes bestens bekannt. Er bringt neben seinem pädagogischen Hintergrundwissen und seiner beruflichen Erfahrung als Schulleiter auch langjähriges Engagement in Elternbeiräten und der Kommunalpolitik mit. An seiner Seite stellte sich Frau Tonja Gasteier-Masera vor, die seit 2013 ehrenamtlich als Elternvertreterin der Freiherr-vom-Stein-Schule in Dauborn tätig und seit 2023 als 2. stellvertretende Vorsitzende im Kreiselternbeirat aktiv ist. Im Rahmen des Treffens wurden zahlreiche wichtige Themen besprochen. Aufgrund der begrenzten Zeit konnten Haushalts- und Budgetplanungen, Bauvorhaben sowie allgemeine Informationen zu den Aufgaben des Schulträgers und den zuständigen Ansprechpartnern lediglich angeschnitten werden. Ein zentraler Schwerpunkt war jedoch die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagesbetreuung (GaFöG) in Grundschulen ab dem 1. August 2026. Dieses Gesetz sieht die stufenweise Einführung eines Rechtsanspruchs auf ganztägige Förderung vor, beginnend mit der ersten Klassenstufe im Jahr 2026. Bis 2029 soll dieser Anspruch jährlich um eine weitere Klassenstufe erweitert werden. Im Gespräch wurde betont, dass der Anspruch keine Pflicht darstellt und Erziehungsberechtigte frei entscheiden können, in welchem Umfang sie die Betreuung in Anspruch nehmen möchten. Für die Politikverwaltung als Schulträger und die Schulen als umsetzende Dienstleister ist die Betreuungsgarantie allerdings nicht freiwillig oder gar beliebig. Im Gegenteil, die Erziehungsberechtigten haben das Recht, dass ihre Kinder betreut werden, wenn es für die Eltern erforderlich ist. Die Gesprächspartner beleuchteten intensiv die Herausforderungen bei der Umsetzung des Gesetzes, insbesondere in den Bereichen Bedarfsermittlung, Finanzierung, Personalplanung und Infrastruktur. Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Umsetzung mit einem erheblichen organisatorischen und finanziellen Aufwand von annähernd 80-100 Millionen Euro verbunden sein wird. Frau Gasteier-Masera und Herr Steioff bedankten sich abschließend herzlich für die Möglichkeit in einen offenen, konstruktiven Austausch mit den Verantwortlichen im Landkreis treten zu können. Landrat Köberle und Herr Hebgen bekräftigten ihre Bereitschaft zur transparenten Zusammenarbeit und einer engen, regelmäßigen Kommunikation bei konkreten Anliegen. Man müsse nur anrufen, wenn es Fragen zu beantworten gebe. Dieses erste Treffen legte den Grundstein für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Kreiselternbeirat und dem Landratsamt, um gemeinsam an wichtigen Zukunftsthemen für die Schulen des Landkreises Limburg-Weilburg zu arbeiten.  

Limburg-Weilburg .- Am 14. Januar 2025 fand der Antrittsbesuch des im November 2024 neu gewählten Vorstands des Kreiselternbeirates Limburg-Weilburg im Landratsamt beim neu in die zweite Amtsperiode gestarteten Landrat Michael Köberle statt. Der Vorstand unter Leitung von Bernd Theodor Steioff, erster Vorsitzender und Rektor a.D., traf sich mit Landrat Michael Köberle und Joachim Hebgen, dem Leiter des Amtes für Jugend, Schule und Familie. Herr Steioff ist den Vertretern des Landratsamtes bestens bekannt. Er bringt neben seinem pädagogischen Hintergrundwissen und seiner beruflichen Erfahrung als Schulleiter auch langjähriges Engagement in Elternbeiräten und der Kommunalpolitik mit. An seiner Seite stellte sich Frau Tonja Gasteier-Masera vor, die seit 2013 ehrenamtlich als Elternvertreterin der Freiherr-vom-Stein-Schule in Dauborn tätig und seit 2023 als 2. stellvertretende Vorsitzende im Kreiselternbeirat aktiv ist. Im Rahmen des Treffens wurden zahlreiche wichtige Themen besprochen. Aufgrund der begrenzten Zeit konnten Haushalts- und Budgetplanungen, Bauvorhaben sowie allgemeine Informationen zu den Aufgaben des Schulträgers und den zuständigen Ansprechpartnern lediglich angeschnitten werden. Ein zentraler Schwerpunkt war jedoch die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagesbetreuung (GaFöG) in Grundschulen ab dem 1. August 2026. Dieses Gesetz sieht die stufenweise Einführung eines Rechtsanspruchs auf ganztägige Förderung vor, beginnend mit der ersten Klassenstufe im Jahr 2026. Bis 2029 soll dieser Anspruch jährlich um eine weitere Klassenstufe erweitert werden. Im Gespräch wurde betont, dass der Anspruch keine Pflicht darstellt und Erziehungsberechtigte frei entscheiden können, in welchem Umfang sie die Betreuung in Anspruch nehmen möchten. Für die Politikverwaltung als Schulträger und die Schulen als umsetzende Dienstleister ist die Betreuungsgarantie allerdings nicht freiwillig oder gar beliebig. Im Gegenteil, die Erziehungsberechtigten haben das Recht, dass ihre Kinder betreut werden, wenn es für die Eltern erforderlich ist. Die Gesprächspartner beleuchteten intensiv die Herausforderungen bei der Umsetzung des Gesetzes, insbesondere in den Bereichen Bedarfsermittlung, Finanzierung, Personalplanung und Infrastruktur. Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Umsetzung mit einem erheblichen organisatorischen und finanziellen Aufwand von annähernd 80-100 Millionen Euro verbunden sein wird. Frau Gasteier-Masera und Herr Steioff bedankten sich abschließend herzlich für die Möglichkeit in einen offenen, konstruktiven Austausch mit den Verantwortlichen im Landkreis treten zu können. Landrat Köberle und Herr Hebgen bekräftigten ihre Bereitschaft zur transparenten Zusammenarbeit und einer engen, regelmäßigen Kommunikation bei konkreten Anliegen. Man müsse nur anrufen, wenn es Fragen zu beantworten gebe. Dieses erste Treffen legte den Grundstein für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Kreiselternbeirat und dem Landratsamt, um gemeinsam an wichtigen Zukunftsthemen für die Schulen des Landkreises Limburg-Weilburg zu arbeiten.  

Hier finden sich Fortbildungsangebotevon elan.

Nächste Sitzung des Kreiselternbeirats:

28. Januar 2025 um 19 Uhr im Schulamt in Weilburg

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Schulfahrten

Der Kreiselternbeirat teilt die Position, dass angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten die Obergrenzen der Kosten für Schulfahrten nicht ausgenutzt werden sollten, sondern die Planung sparsam erfolgen sollte.

Liebe Eltern,

hier das kurze Protokoll zum Jahrestreffen KrEB mit den SEBs und die interessante Präsentation von Herrn Pagels.

Formulare zur Einwilligung nach der Datenschutzgrundverordnung finden Sie hier unter >Service für Eltern< oder Homepage LEB Hessen